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Simpson-Protocol - Hypnose ohne Worte

Hypnose ohne Worte - das Simpson Protocol bei Christian Schmidt online oder in der Praxis im Saarland

Hypnose ohne Worte - Was bedeutet das und welchen Vorteil bietet es ?

Stellen Sie sich einmal vor, Sie könnten sofort damit beginnen, an Lösungen für eine Vielzahl von Ihren Themen zu arbeiten, die wiederum verantwortlich für so viele Probleme körperlicher, seelischer, oder mentaler Art sind,  ohne über Ihr Problem überhaupt reden zu müssen.  Kann das denn überhaupt gehen ?

 

Ja, mit diesem tollen Werkzeug des Simpson Protocol in tiefer Hypnose ist es möglich !

Kennen Sie Ihr Ziel, das Sie erreichen möchten ?

Letztendlich reicht das Christian Schmidt für die Arbeit mit dem Simpson Protocol aus. Sie als Klient kennen Ihr Thema oder Problem und wissen was Sie erreichen möchten. Der Fokus liegt hierbei auf dem, was Ihr gewünschter Endzustand ist und nicht darauf, was Sie nicht mehr wollen.

Was kann man sich darunter vorstellen ?

Das Simpson Protocol hat als Basis die Hypnose in einer sehr tiefen Ebene, dem sogenannten Esdaile-Zustand, der nach einem schottischen Arzt benannt wurde. Dieser Arzt vermochte in dieser Hypnosetiefe sogar Menschen ohne Narkose zu operieren. Natürlich ohne Schmerzen.

 

Nun geht es bei der Arbeit von Christian Schmidt in der Online-Sprechstunde oder in seiner  Praxis nicht um Operationen :-)

Vielmehr stellt dieser Zustand der tiefen Hypnose eine Ebene dar, von der man während der Arbeit auf viele weitere Ebenen gelangen kann, um ein Thema oder Problem nicht isoliert, sondern ganzheitlich zu betrachten.

Für wen ist das Simpson Protocol geeignet ?

Das Simpson Protocol ist eine Methode, die im Coaching bei Christian Schmidt zum Einsatz kommen kann. Generell ist die Arbeit mit dem Simpson Protocol für jeden von jung bis alt geeignet, bei dem keine Kontraindikation für Hypnose besteht und somit eine Hypnose erst gar nicht möglich ist.

 

Die besondere Arbeitsweise ist dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kommunikation zwischen dem Klient und Christian Schmidt in dieser Hypnose über sogenannte ideomotorische Fingersignale geschieht. Das bedeutet, dass die Antworten des Klienten auf gestellte Fragen "automatisch" mit dessen "JA-Finger" oder "Nein-Finger" beantwortet werden.

 

Der aktive Verstand (Bewusstsein) wird während des Prozesses mit dem Simpson Protocol sozusagen "in Urlaub" geschickt. Die eigentliche Arbeit wird durch das Überbewusstsein des Klienten durchgeführt, das Christian Schmidt während der Sitzung anleitet, die erforderlichen Einflüsse auf das Thema des Klienten zu überprüfen und entsprechend zu dessen festgelegten Zielerreichung umzusetzen.

 

Es ist zu betonen, dass der Klient während des Simpson Protocol, genau wie in Hypnose, alles mitbekommt. Seien es Geräusche im Raum, Geräusche von draußen oder die Stimme des Behandlers. Auch kann sich der Klient nach der Sitzung an alles erinnern, was er während des Prozesses erlebt hat.

 

Da Christian Schmidt während des Simpson Protocol mit dem Überbewusstsein des Klienten als Begleiter arbeitet und er dieses nur anleitet, die Dinge für den Klienten in der richtigen und optimalsten Form umzusetzen, bleiben sämtliche eigenen Bewertungen oder Sichtweisen über das Thema des Klienten vollkommen außen vor. Das macht diesen Prozess so einzigartig. Die Entscheidungen was, wie, wann und in welcher Form gemacht wird, trifft ausschließlich das Überbewusstsein. Das macht diese Arbeit frei von jeglicher Manipulationsmöglichkeit. Das Überbewusstsein achtet zudem immer darauf, dass der Klient weder überfordert wird, noch Dinge geschehen, die nicht zum höchsten Wohle des Klienten sind.

Sanfte Arbeit ohne Drama

Bei der Arbeit mit dem Simpson Protocol geschieht diese tiefgreifende Arbeit ohne Drama. Kein Klient braucht wieder und wieder diese schlechte Erfahrungen und somit das Drama noch einmal zu durchleben. Das Überbewusstsein weiß ganz genau, wo die Themen liegen und kann das Bewusstsein des Klienten zur Lösung des Themas ganz außen vor lassen, wenn es erforderlich ist.

Welche Themen können damit bearbeitet werden ?

Da das Überbewusstsein die Arbeit für den Klienten durchführt, ist das Thema oder Problem des Klienten zweitrangig.

Die Einsatzmöglichkeiten des Simpson Protocol erstrecken sich durch alle Anwendungen von Christian Schmidt.

 

Christian Schmidt setzt das Simpson Protocol in seinem Coaching präventiv ein, damit Themen und Probleme, die "noch" im außen des Klienten liegen, später nicht zu körperlichen, geistigen oder seelischen Problemen führen. Man sagt nicht umsonst, dass der Körper meist nur der Symptomträger von etwas ist, was schon sehr lange vorher präsent war.

Sei es aus mangelndem Selbstbewusstsein, mangelnder Selbstliebe, unterdrückte Wut, Verzweiflung oder vielen anderen Emotionen, die sich "im System" des Klienten befinden und aus mannigfaltigen Erfahrungen entstanden sein können.